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Rezensionen
Bücher
«Unter der Drachenwand» ist ein merkwürdiger, ein intensiver, ein scheinbar aus der Zeit gefallener Roman. Und gerade deshalb zeitlos und absolut lesenswert!
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Durch den Roman lotst eine erkennbare Freude des Autors am Erzählen, die rasch zu wahrer Sprachmächtigkeit findet.
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Zhou Daxin legte mit den „27 Gespräche über den merkwürdigen Tod des Gouverneurs der Provinz Qinghe“ ein Buch vor, das sehr offen und konkret die Korruption im chinesischen Staatssystem anprangert und der Aufklärung und Besserung dienen soll.
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In hartem Stakkato wird der Leser in die Handlung geworfen. Der Icherzähler schreibt sich sein Entsetzen der letzten Nacht von der Seele. Er, Éduard Louis, schildert verstörend direkt seine brutale Vergewaltigung.
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