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Rezensionen
Roman
In hartem Stakkato wird der Leser in die Handlung geworfen. Der Icherzähler schreibt sich sein Entsetzen der letzten Nacht von der Seele. Er, Éduard Louis, schildert verstörend direkt seine brutale Vergewaltigung.
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Ein junger, gutaussehender weißer Amerikaner, David, lebt seit einiger Zeit in Paris. Er will demnächst heiraten. Seine Verlobte Hela ist auf Spanienreise. Sie will sich über Ihre Gefühle für David klar werden.
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Soviel darf verraten werden: Die Welt an sich geht nicht unter und die ganze Wahrheit, die zu Beginn eigentlich schon offenbart wird, schockiert nicht, sondern lässt sich in der Beiläufigkeit hinnehmen, wie sie wahrscheinlich auch gemeint ist.
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Mit „Peter Holtz – Sein glückliches Leben von ihm selbst erzählt“ legt Ingo Schulz, 1962 in Dresden geboren, einen Schelmenroman vor. Das zu erkennen, hätte es des Klappentextes und der vielen Interviews um das Buch nicht bedurft.
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